Chronik

Die Chronik der Bergmühle steht in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

Die Chronik der Bergmühle

Flensburg war einst die Stadt der Mühlen. Auf dem Höhepunkt des Mühlenwesens, so um das Jahr 1850, drehten sich auf den Höhen über der Stadt zu beiden Seiten des Flensburger Hafens 19 Windmühlen gleichzeitig. Insgesamt gab es im Laufe der Geschichte der Stadt 30 Wind- und 24 Wassermühlen. Von alldieser Pracht ist nicht viel übriggeblieben. Nur eine intakte Windmühle zeugt noch von der einstigenBedeutung des Mühlenwesens für die Stadt: die „Bergmühle“ im Norden Flensburgs.

Im Jahre 1792 erhielten die Pächter des landesherrschaftlichen Mühlenwesens in Flensburg, der Klostervorsteher Rickleff Ingwersen, der Makler Andreas Boysen und der deputierte Bürger Hans Petersen Schmidt die Genehmigung zur Errichtung einer Windmühle auf eigene Rechnung zur Herstellung von Graupen.

Die neue Mühle wurde auf der Höhe des Krummweges an der Straße nach Bau erbaut. Sie wurde wegen ihres höher gelegenen Standortes „Bergmühle“ genannt.

Die Bergmühle wurde als einstöckiger Galerieholländer mit 4 Segelflügeln und Steert errichtet. Die Eindeckung bestand aus Holzschindeln, die bereits 1810 erneuert werden mussten. Wie schon erwähnt, diente die Bergmühle ursprünglich ausschließlich zur Herstellung von Graupen. Die Produktion von Mehl war nach damals geltendem Recht im Rahmen des Mühlenzwangs den landesherrschaftlichen Mühlenvorbehalten. Doch schon recht bald erhielt die Bergmühle die Konzession zur Mehlherstellung. Als sie 1835 an die Landesherrschaft fiel, also königlich wurde, hatte sie laut Inventarverzeichnis bereits die vollständige Einrichtung dafür.

1854 wurde der Mühlenzwang im dänischen Gesamtstaat endgültig aufgehoben.

1859 sollten die fünf königlichen Mühlen in Flensburg, so auch die Bergmühle, verkauft werden. Sie wurden öffentlich angeboten. Für die Bergmühle fand sich lange Zeit kein Käufer. 1869 gab es endlich einen, den Mühlenbauer Marx Friedrich Petersen aus Flensburg. Die Bergmühle hatte zu der Zeit 4 Gänge: 2 Mahlgänge zur Mehlherstellung und 2 Schälgänge zur Produktion von Graupen.

1875 wurde die Mühle umgebaut. Das obere Taflement (oberer Abschluss des Mühlengebäudes) wurde um50 Zentimeter erhöht. Die Mühle erhielt Jalousieflügel und statt der bisherigen aus Eichenholz eine eiserne Welle.

Weitere Besitzer: 1893 Landwirt Andreas Schlichting, 1913 Christian Hansen

Im selben Jahr erwarb die Kornhandlung R. Jensen die Mühle. Irgendwann zw. 1925 und 1929 wurde die Mühle erneut umgerüstet. Der Steert wurde durch eine Windrose ersetzt.

1930 erwarben Wilhelm Bremer und Hugo Christiansen die Mühle.

Bis 1956 hielt Bremer die Bergmühle mit Windbetrieb in Gang. Als Flautenschieber war seit den 20er Jahren ein Elektromotor im Einsatz.

1956 erzwangen schwere Stürme die Einstellung des Mühlenbetriebes.

1959 schädigten orkanartige Stürme die Bergmühle noch mehr, die Flügel brachen ab.

1965 starb mit Wilhelm Bremer der letzte Windmüller Flensburgs. Danach verfiel die Mühle immer mehr.

1981 wurde der „Verein zur Erhaltung der Bergmühle gegründet“. Zum 1. Vorsitzenden des Vereins wurde Willy Bartelsen gewählt. Das Ziel war, die Bergmühle wieder mahlgängig zu machen, da noch sehr viel von der originalen Mühleneinrichtung vorhanden war. Zuvor musste die Mühle aber erst erworben, eine Vereinssatzung erarbeitet und der Denkmalschutz anerkannt werden. Der Verein sollte als gemeinnützig anerkannt sein. Die Bergmühle wurde mit großem zeitlichen und finanziellen Aufwand mühlentechnisch in ihren Urzustand zurückversetzt. Statt Jalousieflügel erhielt sie wieder Segelflügel, anstelle der Windrose wieder einen Steert. Die eiserne Welle und die Erhöhung des oberen Taflements blieben erhalten. Die Schindelabdeckung wurde durch Schieferplatten ersetzt.

1990 wurde Richtfest gefeiert und zu ihrem 200sten Geburtstag erhielt die Mühle im Jahre 1992 ihre neuen Flügel.

1994 war sie wieder in der Lage, Backschrot im Windbetrieb herzustellen.

Mitte der 90er Jahre wurde auch der baufällige Getreidespeicher erworben und 1996/1997 zur Hälfte abgetragen und Stein auf Stein wieder aufgemauert. Das Mühlenensemble ist wieder komplett. Seit 2004 konnte man sich im rustikalen Ambiente auch trauen lassen. Bis 1999 hat Willy Bartelsen den Verein mit unermüdlichem Einsatz geführt. Es folgten Heiko Schleppegrell, Franz Mahner, Frauke Schumacher und seit 2017 Jürgen Beuse.

Wiederum waren es starke Stürme (Christian und Xaver 2013), die den Flügeln der Bergmühle argzugesetzt haben und sie drohte wiederum zu verfallen. Im Jahre 2018 ist der „Verein zur Erhaltung der Bergmühle“ daraufhin intensiv auf die Stadt Flensburg zugegangen und hat bewirkt, dass eine notwendige Sanierung geplant und durchgeführt wird. Zuerst wurde noch 2018 eine neue Galerie errichtet, seit Jahresbeginn 2019 wird die Bergmühle saniert, sie erhält eine neue Kappe, neue Lamellenflügel und eine Windrose. Im Frühjahr 2020 sollten die Arbeiten beginnen, die Folgen der Corona-Verbreitung haben auch diese Planungen geändert, erst im September wurde die Kappe abgehoben. Die Fertigstellung (neue Kappe, Jalousieflügel, Windrose) erwarten wir daher nunmehr zum Beginn 2022. Das Wahrzeichen des Flensburger Nordens soll dann wieder betriebsbereit sein und den Stadtteil wesentlich prägen. Zum Mühlentag 2022 ist die Einweihungsfeier geplant!

Wozu die Bergmühle fördern? Wie das Erreichte sichern? Was ereignet sich zurzeit während des Jahres in der Bergmühle? Dazu gibt es über das Jahr verteilt folgende Veranstaltungen: Tag des offenen Denkmals, Erntedankfest, Mühlentag, Mühlenführungen für Schulen, Touristen…, Lesungen, Musikveranstaltungen („Mühlengenuss“), Antikmarkt, Kunstausstellungen, private Feiern und Feste, Konferenzen der Nachbarschulen, Erntedankfest, Adventskalender, Goldene Konfirmation, Basare, Flohmarkt, Versammlungen von Vereinen und Parteien, Spielenachmittage, Stammtisch…

Zu fast allen Veranstaltungen bieten ehrenamtliche Mitglieder unseres Vereins einen Imbiss und Getränke, Überschüsse werden gespendet. Für weitere Spenden sind wir dankbar.

Unser Spendenkonto lautet:              

Verein  zur  Erhaltung  der  Bergmühle  e.V.

IBAN: DE72 2175 0000 0002 0033 33, BIC:  NOLADE21NOS

Aber nicht nur Spenden benötigt der Verein. Wir suchen dringend Frauen und Männer, Mädchen und Jungen, Firmen und Institutionen, denen die Erhaltung dieses alten Kulturgutes am Herzen liegt. Besuchen Sie unsere Homepage und melden sie sich an !

The „Bergmühle“ in Flensburg

Flensburg was once the town of mills. At the peak of the mill industry, around 1850, 19 windmills turned simultaneously on the heights above the city on both sides of the Flensburg harbor. In total there have been 30 windmills and 24 watermills throughout the history of the city. Not much is left of all this splendor. Only one intact windmill still bears witness to the former importance of milling for the city: the „Bergmühle“ (Mountain Mill) in the north of Flensburg.

In 1792 the tenant of the state mills in Flensburg, the abbot Rickleff Ingwersen, the broker Andreas Boysen and the deputy citizen Hans Petersen Schmidt received permission to build a windmill on their own account for the production of pearl barley.
The new mill was built at the level of the Krummweg on the road to Bau. It was called „Bergmühle“ because of its higher location.

The Bergmühle was built as a one-story gallery Dutchman with 4 sail wings and codend. The covering consisted of wooden shingles, which had to be renewed in 1810.

As already mentioned, the mountain mill was originally used exclusively for the production of pearl barley. According to the law in force at the time, the production of flour was reserved for the sovereign mills within the framework of compulsory milling. But the mountain mill was soon granted the concession to produce flour. According to the inventory, when it fell under the rule of the state in 1835, i.e. became royal, it already had all the furnishings for it.

In 1854 the obligation to use mills was finally abolished in the Danish state as a whole.
In 1859, the five royal mills in Flensburg, including the mountain mill, were to be sold. They were offered in the public market. For a long time no buyer was found for the Bergmühle.
In 1869 there was finally one, the mill builder Marx Friedrich Petersen from Flensburg.
At that time, the Bergmühle had 4 gears: 2 grinding gears for flour production and 2 peeling gears for the production of pearl barley.

In 1875 the mill was rebuilt. The upper taflement (upper end of the mill building) was increased by 50 centimeters. The mill received venetian blinds and an iron shaft instead of the previous ones made of oak.

Further owners:
1893 farmer Andreas Schlichting, 1913 Christian Hansen

In the same year, the grain store R. Jensen acquired the mill. Sometime between 1925 and 1929 the mill was again converted. The codend was replaced by a wind rose.
In 1930 Wilhelm Bremer and Hugo Christiansen bought the mill.
Until 1956, Bremer kept the Bergmühle running with wind power. Since the 1920s, an electric motor has been used as a propulsion system.
In 1956 severe storms forced the cessation of mill operations.
In 1959, gale-force storms damaged the mountain mill even more, the wings
broke off.
In 1965, Wilhelm Bremer, Flensburg’s last wind miller, died. After that the mill fell into disrepair.

In 1981 the „Association for the Preservation of the Bergmühle“ was founded. Willy Bartelsen was elected first chairman of the association. The goal was to make the mountain mill grindable again, since a lot of the original mill equipment was still there. Before that, however, the mill had to be purchased, statutes of association had to be worked out and the Bergmühle had to be declared a listed monument. The association should be recognized as a non-profit organization.

The Bergmühle was restored to its original condition at great expense in terms of time and money. Instead of venetian blinds, it again received sail wings, instead of the compass rose again a codend. The iron shaft and elevation of the upper table were preserved. The clapboard covering was replaced with slabs of slate.
The roofing ceremony was celebrated in 1990 and in 1992, for its 200th birthday, the mill received its new wings.

In 1994 the mill was able to produce baking grist in wind operation again.
In the mid-1990s, the dilapidated granary was also purchased and in 1996/1997 half of it was torn down and was rebuilt brick by brick.
The mill ensemble is complete again. Since 2004 it has also been possible to get married in the rustic ambience. Until 1999, Willy Bartelsen led the club with tireless commitment. This was followed by Heiko Schleppegrell, Franz Mahner, Frauke Schumacher and, since 2017, Jürgen Beuse.
Again, there were strong storms (Christian and Xaver 2013) that badly damaged the blades of the mountain mill and it was threatened to collapse again. In 2018, the „Association for the Preservation of the Bergmühle“ approached the city of Flensburg and ensured that a necessary renovation was planned and is now carried out.

First, a new gallery was built in 2018, since the beginning of 2019 the mountain mill has been renovated, it is getting a new cap, new slat wings and a wind rose. The work was supposed to start in spring 2020, the consequences of the spread of the corona virus have also changed these plans, and the cap was finally lifted in September.

With the completion of the mill (restored cap, windmill sails, wind rose) we had to wait until May 2022. In the presence of the press and television, numerous visitors were able to follow how a huge crane lifted both the canopy with the wind rose and the windmill sails onto the fuselage.

The landmark of the north of Flensburg is again a mill. It is ready for operation and has a significant impact on the district. A great opening ceremony took place on Mill Day 2022 with a huge positive response!

Why support the Bergmühle? How can the achieved be secured? What is currently happening at the Bergmühle during the year?
There are also the following events throughout the year: Open Monument Day, Thanksgiving Day, Mill Day, mill tours for schools, tourists…, readings, music events („Mill Enjoyment“), antique market, art exhibitions, private celebrations and festivities, conferences of neighbouring schools, Advent calendar, golden confirmation, bazaars, flea market, meetings of clubs and parties, game afternoons, regulars’ table…

Volunteer members of our association offer snacks and drinks for almost all events, surpluses are donated. We are grateful for further donations.

Our account for donations is:
Verein zur Erhaltung der Bergmühle e.V.
IBAN: DE72 2175 0000 0002 0033 33,
BIC: NOLADE21NOS

But the association does not only need donations. We are urgently looking for women and men, girls and boys, companies and institutions who care about the preservation of this old cultural asset.

Flensborgs „Bergmühle“

Engang var Flensborg møllernes by. På toppen af mølleaktiviteten, omkring 1850, drejede 19 vindmøller samtidigt i højderne over byen på begge sider af Flensborg havn. I alt har der været 30 vindmøller og 24 vandmøller i løbet af byens historie. Der er ikke meget tilbage af al denne pragt. Kun én intakt vindmølle vidner stadig om møllernes tidligere betydning for byen: „Bergmühle“ i den nordlige del af Flensborg.

I 1792 fik forpagterne af statsmøllerne i Flensborg, klosterchef Rickleff Gernesen, mægler Andreas Boysen og viceborgmesteren Hans Petersen Schmidt tilladelse til for egen regning at bygge en vindmølle til fremstilling af byg.

Den nye mølle blev bygget ved højden med Krummweg på vejen til Bov. Den blev kaldt „Bergmühle“ på grund af den høje beliggenhed.

Bergmühle blev bygget som en et-etages gallerihollænder med 4 sejlvinger og fangstpose. Inddækningen bestod af træshingles, som allerede skulle fornyes i 1810. Som tidligere nævnt blev Bergmühle oprindeligt udelukkende brugt til fremstilling af perlebyg. I henhold til den daværende lov var produktionen af mel forbeholdt de suveræne møller inden for rammerne af den obligatoriske”Mühlenzwang”. Men Begmühle fik snart koncession til at producere mel. Da den i 1835 faldt ind under statens styre, altså blev kongelig, havde den ifølge inventaret allerede alle faciliteter dertil.

I 1854 blev pligten til at bruge møller endeligt afskaffet i den danske helhedsstat.

I 1859 skulle de fem kongelige møller i Flensborg, inklusive Bergmühle, sælges. De blev udbudt offentligt. I lang tid blev der ikke fundet en køber til Bergmühle. I 1869 var der endelig en, møllebyggeren Marx Friedrich Petersen fra Flensborg.

Bergmühle havde dengang 4 gear: 2 malehjul til melproduktion og 2 skrællehjul til fremstilling af perlebyg.

I 1875 blev møllen ombygget. Det øverste taflement (øverste ende af møllebygningen) blev øget med 50 centimeter. Møllen fik persienner og et jernskaft i stedet for det tidligere lavet af eg.
Øvrige ejere: 1893 husmand Andreas Schlichting, 1913 Christian Hansen.

Samme år erhvervede kornmagasinet R. Jensen møllen. Engang mellem 1925 og 1929 blev møllen ombygget igen. Fangstposen blev erstattet af en vindrose.
I 1930 købte Wilhelm Bremer og Hugo Christiansen møllen.

Frem til 1956 holdt Bremer Bergmühle kørende med vindkraft. Siden 1920’erne har en elektrisk motor været brugt som en ”Flautenschieber”.
Grundet voldsomme storme måtte mølledriften indstilles i 1956.

I 1959 beskadigede storme Bergmühle endnu mere, og vingerne brækkede af.

1965 døde Wilhelm Bremer, Flensborgs sidste vindmøller. Derefter forfaldt møllen endnu mere.

I 1981 blev „Foreningen til Bergmühles Bevaring“ stiftet. Willy Bartelsen blev valgt til foreningens første formand. Målet var at få Bergmühle i gang igen, da meget af det originale mølleudstyr stadig fandtes.

Inden da skulle møllen dog købes, en klubvedtægt skulle udarbejdes og fredningen anerkendes. Foreningen skulle anerkendes som en non-profit organisation.

Bergmühle blev restaureret til sin oprindelige stand med store omkostninger i form af tid og penge. I stedet for persienner fik den igen sejlvinger, i stedet for kompasrosen igen en fangstpose. Jernskaftet og forhøjningen af det øverste taflement blev bevaret. Klapbeklædningen blev erstattet af plader af skifer.

Rejsegildet blev fejret i 1990, og møllen fik sine nye vinger i 1992 til sin 200-års fødselsdag.

I 1994 var den igen i stand til at producere korn med vinddrift.

I midten af 1990erne blev også det faldefærdige kornmagasin erhvervet og i 1996/1997 blev halvdelen revet ned og genopført mursten for mursten. Mølleensemblet var komplet igen.

Siden 2004 har det også været muligt at blive viet i den rustikke atmosfære. Indtil 1999 ledede Willy Bartelsen klubben med utrætteligt engagement. Herefter fulgte Heiko Schleppegrel, Franz Mahner, Frauke Schumacher og siden 2017 Jürgen Beuse.

Igen var det stærke storme (Christian og Xaver 2013), der beskadigede Bergmühles vinger og den truede med at forfalde igen. I 2018 henvendte „Foreningen til Bevaring af Bergmühle“ sig intensivt til Flensborg by og sørgede for, at en nødvendig renovering blev planlagt og gennemført.

Først blev der bygget nyt galleri i 2018, Fra starten af 2019 bliver Bergmühle renoveret. Den får ny kasket, nye lamelvinger og vindrose. Arbejdet skulle starte i foråret 2020, konsekvenserne af spredningen af corona-virus ændrede også disse planer, og loftet blev først løftet i september.

Vi måtte vente til maj 2022 på færdiggørelsen (restaureret kasket, blindvinge, kompasrose). I overværelse af presse og fjernsyn kunne talrige besøgende følge, hvordan en kæmpe kran løftede både baldakinen med vindrosen og spaltevingerne op. Det nordlige Flensborgs vartegn er igen en mølle. Den er klar til drift og har stor betydning for bydelen. En stor indvielsesceremoni fandt sted på Mühlentag 2022 med en enorm positiv respons!

Hvorfor promovere Bergmühle? Hvordan sikres det, der er opnået? Hvad sker der lige nu på Bergmühle i løbet af året? Der er følgende arrangementer i løbet af året: Åben monumentdag, høstfest, mølledag, møllerundvisninger for skoler, turister…., oplæsninger, musikarrangementer (”Møllenydelse”), antikvitetsmarked, kunstudstillinger, private fester, konferencer for naboskoler, høstfest, adventskalender, guldkonfirmation, konfirmation, basarer, loppemarked, klubmøder, spileftermiddage, stamgæstebord……

Frivillige medlemmer af vores forening byder på snacks og drikkevarer til næsten alle arrangementer, overskud doneres. Vi er taknemmelige for yderlige donationer.
Men foreningen har ikke kun brug for donationer. Vi søger akut efter kvinder og mænd, piger og drenge, virksomheder og institutioner, der bekymrer sig om bevarelsen af dette ældgamle kulturelle aktiv. Besøg vores hjemmeside og tilmeld dig! „Verein zur Erhaltung derBergmühle e.V.“ – An der Bergmühle 7 – 24939 Flensborg.

www.bergmuehle-flensburg.com
info@bergmuehle-flensburg.com

Vores donationskonto er:
Foreningen til bevaring af Bergmühle e.V.
IBAN: DE72 2175 0000 0002 0033 33, BIC: NOLADE21NOS